Der Film wurde mir dem Bayerischen Filmpreis 2022 ausgezeichnet. Angesichts eines Dokumentarfilms, in dem eine junge Zwangsprostituierte interviewt wird, stellt sich Michael Kranz die scheinbar banale Frage: Was tun? Er möchte nicht untätig bleiben, nachdem er ihr unfassbares Leid gesehen hat. So beginnt eine filmische Reise in die gesellschaftlichen Abgründe von Kinderprostitution, Gewalt und Armut in Bangladesch, aber auch eine Auseinandersetzung mit den eigenen Privilegien, Grenzen und Möglichkeiten, etwas zu bewirken. [Quelle: DOK.fest München]