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Grenzland

97 min I 2020 I Regie: Andreas Voigt

Eine Reise entlang der Oder und der Neiße, entlang der deutsch polnischen Grenze. Begegnungen auf beiden Seiten der Flüsse. Erkundungen. Geschichten vom Rand – doch aus der Mitte Europas.

Voigt knüpft mit seinem neuesten Film thematisch an seine Arbeit „Grenzland – Eine Reise“ von 1992 an und fängt erneut Begegnungen und Geschichten im Grenzland zwischen Polen und Deutschland ein. Unter anderem auch die von Sallmann Mohammad, einem jungen Syrer, der vor dem Bürgerkrieg in seinem Land geflohen ist. Er hat in Hoyerswerda eine Ausbildungsstelle als Lackierer gefunden und baut sich trotz Rückschlägen eine Existenz in Deutschland auf.

Termine:

11.09.22 - 18:00 (97 min)

Hoyerswerda - Sachsen

Kino in der Kulturfabrik Hoyerswerda

TICKETS

Programm:

Im Anschluss moderiertes Gespräch mit Grit Lemke (Regisseurin von GUNDERMANN REVIER, Autorin KINDER VON HOY) und dem Regisseur Andreas Voigt, Sallmann Mohammad und sein Chef Dirk Zimmer über die Dreharbeiten, aber auch die Chancen und Herausforderungen von Migration im Dreiländereck, besonders auch unter dem Blickwinkel der Stadtentwicklung.

Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Mitteldeutschen Rundfunk und der Kulturfabrik Hoyerswerda. Sie wird von der Kulturstiftung Sachsen und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert.

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